Bei der Hauptversammlung des VDWF bei Arburg wurden Weichen für die Zukunft gestellt – mit neuen Vorstandsmitgliedern, strategischen Initiativen und viel Teamgeist.
Am 10. April 2025 trafen sich 265 Mitglieder und Partner des VDWF (Verband deutscher Werkzeug- und Formenbauer) zur 32. Hauptversammlung bei Gastgeber Arburg in Loßburg. Im Zuge der Wahlen neuer Vorstandsmitglieder wurde Prof. Thomas Seul als Präsident bestätigt. Neu gewählt wurden außerdem Lars Neitzel und Andreas Rauchenberger für das neue Ressort „Nachwuchs & Next Generation“. Der Vorstand wurde auf fünf Personen erweitert, um Aufgaben breiter zu verteilen.
Ziel sei es, wirtschaftliche und politische Interessen des Werkzeug- und Formenbaus aktiver zu vertreten., Die Kampagne „Think global, source local!“ und die ISTMA-Europa-Präsidentschaft durch Stephan Berz vom VDWF-Mitglied Oerlikon HRSflow werden als erste Schritte für mehr Sichtbarkeit – national wie international - wahrgenommen.
In seiner Ansprache betonte Seul die Bedeutung von Teamgeist und Zusammenarbeit: „Das Mammut muss gemeinsam erlegt werden – einer allein schafft es nicht – genau deshalb müssen wir innerhalb der Branche Aufträge gemeinsam stemmen.“
An Feedback-Stationen konnten Mitglieder eigene Ideen für die Verbandsarbeit einbringen. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Formenbau Rapp und Tsetinis Tooling geehrt. 20 weitere Unternehmen konnten ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Verband feiern. VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter zog daraus ein positives Fazit: „Solche Treffen zeigen, wie viel Kraft in unserer Gemeinschaft steckt.“ Mitglieder, Vorstand und Verband wollen die Branche auch künftig gemeinsam voranbringen.
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