
Das neue Texoversum in Reutlingen beherbergt die Ausbildung für die in der Region starke Textil- und Bekleidungsindustrie. Bei dem Projekt des Verbands Südwesttextil lieferte die Hörmann KG Verkaufsgesellschaft Brandschutzlösungen, die sich nahtlos in die Innenarchitektur einfügen und im Brandfall Sicherheit gewährleisten sollen, heißt es in einer Mitteilung.
Das Ausbildungs- und Innovationszentrum bildet Fachkräfte in verschiedenen Bereichen wie textiles Ingenieurswesen, Fashion und Textildesign aus. Die Fassade des Texoversum ist ein Paradebeispiel einer „architecture parlante“, das seine Funktion klar zum Ausdruck bringt. Die Architektur stammt von den Büros allmannwappner, Menges Scheffler Architekten und Jan Knippers Ingenieure. Die bautechnische Innovation des Texoversum liegt in der Auflösung von Flächen in einzelne Fasern, die zu einer dreidimensionalen Fassadenskulptur werden.
Beitrag von Hörmann
Die transparente Bauweise ermöglicht weitläufige Blickbeziehungen im Innenraum. Hörmann lieferte die T30 Brandschutztüren als vollverglaste Aluminium-Rohrrahmenobjekttüren, die sich gut in die Architektur einfügen. Dort, wo Sicht und Licht einmal keine große Rolle spielen, wählten die Bauherren „stumpf einschlagende Stahl-Objekttüren“, wie es in der Pressemeldung der Hörmann KG heißt. Auch sie lassen sich gut in anspruchsvoll gestaltete Architektur eingliedern, da ihr Türblatt bündig mit der Zarge abschließt. Ebenfalls nicht transparent ist das Feuerschutz-Schiebetor im Souterrain. Es separiert den Lastenaufzug von der großen Halle.

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